Marktüberblick: Finanzmärkte zwischen Erholung und Konjunktursorgen

Nach den Marktturbulenzen Anfang August stand der vergangene Monat im Zeichen der Erholung. Anfang September führten erneute Konjunktursorgen in den USA jedoch zu neuem Druck auf die Finanzmärkte.

  • Zunehmende Konjunktursorgen und die gestiegene Erwartung einer geldpolitischen Lockerung in den USA im September dürften vor allem in den USA zu einem weiteren deutlichen Rückgang der langfristigen Zinsen geführt haben.

    Indexierte Wertentwicklung von Staatsobligationen in Lokalwährung

    100 = 01.01.2024

    Diese Grafik zeigt die Wertentwicklung von Staatsobligationen in Lokalwährung aus der Schweiz, den USA und Deutschland. Die Wertentwicklung im vergangenen Jahr war unbeständig. Gegen Jahresende legten die Obligationenmärkte aber wieder stark zu. Der Start ins neue Jahr verlief erneut volatil. Im ersten Halbjahr zeichnete sich insgesamt noch keine klare Richtung ab. Seit Ende Juli verbuchten die Obligationenmärkte aber wieder deutliche Wertgewinne.
    Quelle: SIX, Bloomberg Barclays

    Im Zuge der Marktturbulenzen sanken die langfristigen Zinsen in den USA, aber auch in Europa bereits Anfang August deutlich. Dieser weitere Rückgang im vergangenen Monat dürfte durch die verdichteten Anzeichen einer konjunkturellen Abschwächung in den USA und die damit gestiegenen Erwartungen einer geldpolitischen Lockerung im September begünstigt worden sein. Dementsprechend verzeichneten US-Staatsobligationen im vergangenen Monat die grössten Kursgewinne, während sich insbesondere die Performance von Schweizer Staatsobligationen nur wenig veränderte.

    Entwicklung der 10-jährigen Verfallrenditen

    In Prozent

    Die Grafik zeigt die Entwicklung der Verfallrenditen auf 10-jährigen Staatsobligationen der Schweiz, der USA und Deutschlands. 10-jährige Verfallrenditen sind ein wichtiger Massstab für die Zinsentwicklung. Langfristig weisen diese einen starken Abwärtstrend auf. Seit Anfang 2020 ist jedoch eine Trendwende hin zu höheren Zinsen zu beobachten. Ende des vergangenen Jahres sanken die Verfallrenditen jedoch wieder deutlich. Obschon der stagnierende Inflationsrückgang in den USA im ersten Halbjahr für neuen Aufwärtsdruck gesorgt hat, zeichnet sich für die zweite Jahreshälfte eine Trendwende ab.
    Quelle: SIX, Bloomberg Barclays

    Der Rückgang der langfristigen Zinsen setzte sich in den USA besonders stark fort, aber auch in Europa sanken die langfristigen Zinsen weiter. So notieren die 10-jährigen Verfallrenditen auf US-Staatsobligationen mittlerweile bei fast 3,6 Prozent und erreichen damit wieder ein Niveau wie vor dem Zinserhöhungszyklus im Frühjahr 2022. Davon weitgehend unberührt blieben die Schweizer Staatsobligationen. Die 10-jährigen Eidgenossen rentieren immer noch bei knapp 0,4 Prozent und liegen damit auf einem so tiefen Niveau wie zuletzt im August 2022.

    Risikoaufschläge von Unternehmensobligationen

    In Prozentpunkten

    Auf dieser Darstellung ist die Differenz zwischen den Verfallrenditen von Staats- und Unternehmensobligationen in US-Dollar, Euro und Franken abgebildet. Diese Risikoaufschläge, auch Spreads genannt, stiegen in der ersten Jahreshälfte 2022 stark, sanken in der zweiten Jahreshälfte sowie zu Beginn des folgenden Jahres aber deutlich. Im März 2023 stiegen die Risikoaufschläge erneut leicht an, bevor sie sich wieder auf einem niedrigen Niveau einpendelten. Zuletzt war jedoch insbesondere in den USA eine Ausweitung zu beobachten.
    Quelle: Bloomberg Barclays

    Sowohl in den USA als auch im Euroraum spiegelten sich die zunehmenden Konjunktursorgen vor allem Anfang August in einer Ausweitung der Risikoaufschläge für Unternehmensobligationen wider. Nach einer kurzen Erholung befanden sich diese Anfang September wieder auf einem erhöhten Niveau, wenn auch niedriger als noch Anfang August. Im historischen Vergleich sind die Aufschläge aber weiterhin erstaunlich tief.

  • Die Erholung nach dem Kurseinbruch Anfang August war nur von kurzer Dauer. Bereits Anfang September gaben die Aktienmärkte wieder nach. Im Mittelpunkt standen erneut Konjunktursorgen in den USA.

    Indexierte Aktienmarktentwicklung in Franken

    100 = 01.01.2024

    Die Grafik stellt die Wertentwicklungen der Aktienmärkte Schweiz, Welt und Schwellenländer in den letzten zwölf Monaten in Franken dar. Sie zeigt, dass sich die Aktienmärkte nach dem Einbruch im Herbst letzten Jahres bis Mitte Juli dieses Jahres mehr als nur erholt haben. Seit Mitte Juli ist eine Trendwende an den Aktienmärkten zu beobachten, die bis heute anhält.
    Quelle: SIX, MSCI

    Nach dem starken Rückgang im August kam es zu einer deutlichen Gegenbewegung, sodass die Aktienmärkte Ende des Monats grösstenteils wieder in der Nähe der Höchststände von Mitte Juli lagen. Doch mit der Verschlechterung der Industriestimmung in den USA und der anhaltenden Abkühlung des Arbeitsmarktes brachen die weltweiten Aktienmärkte im September erneut ein. Besonders stark war der Einbruch am japanischen Aktienmarkt mit einem Minus von über 4 Prozent. Dennoch lagen die Aktienmärkte im Monatsvergleich mehrheitlich wieder im Plus. Für Schweizer Anleger:innen war diese Entwicklung nicht ganz so erfreulich, da der Schweizer Franken gleichzeitig weiter aufwertete. 

    Momentumstärke einzelner Märkte

    In Prozent

    Die Darstellung zeigt die Momentumstärke von zwölf der wichtigsten Aktienmärkte weltweit. Das Momentum setzt den letzten Kursstand zum Durchschnitt der letzten sechs Monate ins Verhältnis. Die Zugkraft an den Aktienmärkten der Industrienationen ist im Sommer des vergangenen Jahres zunehmend ins Stocken geraten. Seit November des letzten Jahres hat sich das Momentum aufgrund der starken Aktienmarktrallye jedoch wieder breitflächig im positiven Bereich befunden. Nach dem Einbruch der Aktienmärkte Anfang August ist das Momentum aber deutlich geschwächt und liegt für einige Aktienmärkte weiterhin im negativen Bereich.
    Quelle: MSCI

    Im Vergleich zum Vormonat ist die Dynamik der Aktienmärkte zwar mehrheitlich wieder etwas positiver geworden, im Vergleich zum ersten Halbjahr ist die Zugkraft jedoch deutlich weniger stark. Auffallend ist auch, dass in den Niederlanden die Dynamik weiterhin deutlich im negativen Bereich liegt. Dies liegt vor allem daran, dass sich das Indexschwergewicht ASML, ein wichtiger Zulieferer für die Halbleiterindustrie, seit dem Einbruch Anfang August kaum erholt hat.

    Kurs-Gewinn-Verhältnis

    Die Abbildung zeigt das Kurs-Gewinn-Verhältnis, kurz KGV, für die Aktienmärkte Schweiz, Welt und Schwellenländer seit dem Jahr 2000. Dank steigender Unternehmensgewinne und aufgrund fallender Aktienkurse sind die KGV der drei Märkte seit Sommer 2020 spürbar gesunken. Seit Ende 2022 erholen sich diese dank gestiegener Aktienkurse aber wieder zunehmend.
    Quelle: SIX; MSCI

    Die Kurs-Gewinn-Verhältnisse (KGV) wurden auch im vergangenen Monat von der Kursentwicklung an den Aktienmärkten geprägt. Bis Ende August stiegen die KGV weltweit und in der Schweiz deutlich an, ehe sie im September infolge der erneuten Marktkorrektur wieder spürbar zurückgingen. In den Schwellenländern fiel die Erholung im August insgesamt bescheidener aus, sodass das KGV im Monatsvergleich sogar sank.

  • Schweizer Immobilienfonds haben im vergangenen Monat ihr Niveau gehalten und verzeichnen seit Jahresbeginn weiterhin einen deutlichen Wertzuwachs.

    Indexierte Wertentwicklung von Schweizer Immobilienfonds

    100 = 01.01.2024

    Die Abbildung zeigt die indexierte durchschnittliche Wertentwicklung von kotierten Schweizer Immobilienfonds in den zurückliegenden zwölf Monaten. Die Wertentwicklung war im dargestellten Zeitraum äusserst volatil, zeigte aber trendmässig nach oben. Im letzten Monat haben sich die Schwizer Immobilienfonds hingegen wenig verändert.
    Quelle: SIX

    Die an der Börse gehandelten Schweizer Immobilienfonds legten im August um rund zwei Prozentpunkte zu, verloren diesen Zuwachs jedoch Anfang September wieder. Infolgedessen blieb die Wertentwicklung über die letzten vier Wochen insgesamt stabil. Auffällig ist dabei, dass Schweizer Immobilienfonds nicht vom Aufschwung an den globalen Immobilienmärkten profitieren konnten. Besonders in den USA und in Europa kam es durch das Absinken der globalen Kapitalmarktzinsen zu deutlichen Wertzuwächsen. Dies könnte ein weiteres Anzeichen dafür sein, dass das Potenzial für weitere kräftige Wertsteigerungen am Schweizer Immobilienmarkt allmählich ausgeschöpft ist.

    Aufpreis auf Schweizer Immobilienfonds und 10-jährige Verfallsrenditen

    In Prozent

    Auf dieser Abbildung sind die Verfallrendite von 10-jährigen Schweizer Staatsobligationen und der Aufpreis auf den in Schweizer Immobilienfonds enthaltenen Immobilienobjekten seit dem Jahr 2000 zu sehen. Der starke Anstieg der Zinsen im Jahr 2022 führte zu einem deutlichen Rückgang der Aufpreise. Gegen Ende des letzten und im Verlauf dieses Jahres sind die Agios aber wieder spürbar angestiegen.
    Quelle: SIX

    Investor:innen müssen bei Immobilienanlagen, die an der Börse gehandelt werden, üblicherweise einen Aufpreis im Vergleich zum tatsächlichen Buchwert der Immobilien (NAV) bezahlen. Historisch gesehen steht dieser Aufpreis in engem Zusammenhang mit den langfristigen Kapitalmarktzinsen. In Zeiten hoher Zinsen ist der Aufpreis meist gering, da langfristige Anlagen weniger attraktiv erscheinen. Bei sinkenden Zinsen steigen dagegen in der Regel auch die Aufschläge. Vergleicht man die Niveaus der letzten 20 Jahre, erscheint das derzeitige Aufpreisniveau relativ hoch. Ein noch höheres Niveau wurde in der Vergangenheit nur in Phasen deutlich niedrigerer Kapitalmarktzinsen erreicht.

    3-Monats-SARON und 10-jährige Verfallrenditen

    In Prozent

    Auf dieser Abbildung sind der schweizerische Referenzzinssatz SARON mit einer Laufzeit von 3 Monaten und die Verfallrendite von 10-jährigen Schweizer Staatsobligationen seit dem Jahr 2000 zu sehen. Beide Kennzahlen haben sich in den letzten Monaten spürbar abgeschwächt. Damit dauert die ungewöhnliche Situation, in der kurzfristige Geldmarktanlagen eine höhere Rendite abwerfen als langfristige Kapitalmarktanlagen, vorerst weiter an.
    Quelle: SNB, BfS

    Seit Jahresbeginn ist das Zinsniveau in der Schweiz spürbar gesunken. Dies hängt zum einen mit der Entscheidung der Schweizerischen Nationalbank (SNB) zusammen, den Leitzins zweimal zu senken, um die Bedingungen am kurzfristigen Geldmarkt zu lockern. Zum anderen sind auch die langfristigen Zinsen am Kapitalmarkt weiter gefallen. So liegt die Rendite für 10-jährige Schweizer Staatsanleihen nur noch bei etwa 0,4 Prozent. Dies ist angesichts der aktuellen Inflationsrate von rund 1 Prozent und einem Leitzins von 1,25 Prozent aussergewöhnlich niedrig. Das weitere Abwärtspotenzial der Kapitalmarktzinsen scheint daher begrenzt. Im kurzfristigen Geldmarkt hingegen rechnen die Marktteilnehmer:innen in den kommenden Monaten mit einer weiteren Lockerung der Zinsbedingungen durch die SNB.

  • Währungen

    Wie bereits im Vormonat werteten sowohl der Schweizer Franken als auch der japanische Yen im August weiter auf. Der US-Dollar verzeichnete derweil erneut einen deutlichen Wertverlust.

    WährungspaarKursKKP Neutraler Bereich Bewertung
    Währungspaar
    EUR/CHF
    Kurs
    0,93
    KKP Kaufkraftparität. Dieses Mass bestimmt einen Wechselkurs anhand der relativen Preisentwicklung.
    0,93
    Neutraler Bereich Reichweite von historisch normalen Schwankungen.
    0,86 – 1,00
    Bewertung
    Euro neutral
    Währungspaar
    USD/CHF
    Kurs
    0,85
    KKP Kaufkraftparität. Dieses Mass bestimmt einen Wechselkurs anhand der relativen Preisentwicklung.
    0,79
    Neutraler Bereich Reichweite von historisch normalen Schwankungen.
    0,69 – 0,90
    Bewertung
    USD neutral
    Währungspaar
    GBP/CHF
    Kurs
    1,11
    KKP Kaufkraftparität. Dieses Mass bestimmt einen Wechselkurs anhand der relativen Preisentwicklung.
    1,20
    Neutraler Bereich Reichweite von historisch normalen Schwankungen.
    1,04 – 1,36
    Bewertung
    Pfund neutral
    Währungspaar
    JPY/CHF
    Kurs
    0,59
    KKP Kaufkraftparität. Dieses Mass bestimmt einen Wechselkurs anhand der relativen Preisentwicklung.
    0,89
    Neutraler Bereich Reichweite von historisch normalen Schwankungen.
    0,73 – 1,05
    Bewertung
    Yen unterbewertet
    Währungspaar
    SEK/CHF
    Kurs
    8,16
    KKP Kaufkraftparität. Dieses Mass bestimmt einen Wechselkurs anhand der relativen Preisentwicklung.
    9,77
    Neutraler Bereich Reichweite von historisch normalen Schwankungen.
    8,75 – 10,79
    Bewertung
    Krone unterbewertet
    Währungspaar
    NOK/CHF
    Kurs
    7,81
    KKP Kaufkraftparität. Dieses Mass bestimmt einen Wechselkurs anhand der relativen Preisentwicklung.
    10,57
    Neutraler Bereich Reichweite von historisch normalen Schwankungen.
    9,36 – 11,78
    Bewertung
    Krone unterbewertet
    Währungspaar
    EUR/USD
    Kurs
    1,10
    KKP Kaufkraftparität. Dieses Mass bestimmt einen Wechselkurs anhand der relativen Preisentwicklung.
    1,17
    Neutraler Bereich Reichweite von historisch normalen Schwankungen.
    1,01 – 1,32
    Bewertung
    Euro neutral
    Währungspaar
    USD/JPY
    Kurs
    142,46
    KKP Kaufkraftparität. Dieses Mass bestimmt einen Wechselkurs anhand der relativen Preisentwicklung.
    89,25
    Neutraler Bereich Reichweite von historisch normalen Schwankungen.
    69,14 – 109,37
    Bewertung
    Yen unterbewertet
    Währungspaar
    USD/CNY
    Kurs
    7,12
    KKP Kaufkraftparität. Dieses Mass bestimmt einen Wechselkurs anhand der relativen Preisentwicklung.
    6,16
    Neutraler Bereich Reichweite von historisch normalen Schwankungen.
    5,70 – 6,61
    Bewertung
    Renminbi unterbewertet

    Quelle: Allfunds Tech Solutions

    Der Schweizer Franken setzte seinen Aufwertungstrend der letzten Monate, trotz kurzzeitiger Abwertung Mitte August, weiter fort. Somit hat die helvetische Währung ihren Wertverlust der ersten Monate des Jahres wieder wettgemacht und erreichte zuletzt gegenüber den Währungen der wichtigsten Handelspartner ein ähnliches Niveau wie zu Beginn des Jahres. Gegenüber dem US-Dollar, der einen besonders schwachen Monat verzeichnete und auf handelsgewichteter Basis 3,7 Prozent an Wert einbüsste, gewann der Schweizer Franken im Monatsverlauf rund 3 Prozent. Auch der japanische Yen legte im August weiter zu und lag Anfang September bei 142 Yen pro US-Dollar. Zum Vergleich: Anfang August waren es noch über 150 Yen pro US-Dollar. Die stark unterbewertete japanische Währung weist aber nach wie vor grosses Aufwertungspotenzial auf.

    Kryptowährungen

    KryptowährungKursYTD in USDJahreshochJahrestief
    Kryptowährung
    BITCOIN
    Kurs
    57’342
    YTD Year-to-date: Seit Jahresbeginn in USD
    36,00%
    Jahreshoch
    73’121
    Jahrestief
    39’528
    Kryptowährung
    ETHEREUM
    Kurs
    2’342
    YTD Year-to-date: Seit Jahresbeginn in USD
    2,00%
    Jahreshoch
    4’073
    Jahrestief
    2’207

    Quelle: Allfunds Tech Solutions, Coin Metrics Inc

    Gold

    Mitte August erreichte der Goldpreis mit leicht über 2’500 US-Dollar pro Feinunze ein neues Allzeithoch und tendiert seither seitwärts. 

    Indexierte Wertentwicklung von Gold in Franken

    100 = 01.01.2024

    Die Grafik zeigt die indexierte Wertentwicklung von Gold in Schweizer Franken im Jahresrückblick. Die hohe Nachfrage nach Gold im laufenden Jahr hat sich auch im August fortgesetzt. Mitte des letzten Monats hat das Edelmetall mit rund 2’500 US-Dollar ein neues Allzeithoch erreicht und tendiert seither seitwärts.
    Quelle: Allfunds Tech Solutions

    Gold bleibt weiterhin äusserst gefragt. Anfang und Mitte August legte das in US-Dollar gehandelte Edelmetall nochmals zu und erreichte ein neues Allzeithoch von knapp über 2’500 US-Dollar pro Feinunze. Neben den Anzeichen einer schwächelnden Weltkonjunktur und gesunkenen Zinserwartungen, die sich positiv auf zinslose Anlagen wie Gold auswirken, hat wohl vor allem die Schwäche der amerikanischen Währung zur Wertsteigerung beigetragen. In Schweizer Franken tendiert der Goldpreis nämlich bereits seit einigen Monaten seitwärts.

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